Mobiles Arbeiten hat während der Pandemie enormen Aufschwung erlebt. Grenzen zwischen Privatleben und Homeoffice sind fliessend geworden. Die Anforderungen an ein attraktives Arbeitsumfeld vor Ort haben sich dadurch verändert. Sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende müssen Büroräumlichkeiten und deren Funktion neu definieren. Central Malley könnte eine Antwort sein.
Mitarbeitende haben sich an die Vorteile von Homeoffice gewöhnt und der Trend hält an. Was braucht es, damit die Präsenz in den Büros wieder attraktiv und spannend ist? Genau darum ging es am Networking-Event «Le monde du travail après la pandémie», der am 28. September in der Vaudoise aréna in Prilly stattfand. In einer interessanten Key Note zu New Work gab Wirtschafts-Dozent Eric Amstein Einblick in mögliche Lösungsansätze und die Teilnehmenden tauschten Erfahrungen und Wissen zum Thema aus. Das Resultat und gleichzeitig ein Appell an Unternehmen: Es gilt das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es Mitarbeitende wieder vorziehen, mehrheitlich im Büro und weniger in den eigenen vier Wänden zu arbeiten. Faktoren wie ein gut erschlossener Arbeitsort für eine ausgewogene Work-Life-Balance, Bürokonzepte, die Vielfalt bieten, Ruhe und Austausch zugleich fördern, Kreativität geschehen lassen, sind für Angestellte ausschlaggebend und Teil einer gelebten Unternehmenskultur.
Central Malley punktet in vielerlei Hinsicht.
Central Malley zwischen Renens und Lausanne antwortet auf viele der Kriterien für mehr Attraktivität am Arbeitsplatz: Auf einer Fläche von 43’000 Quadratmetern entsteht ein hochmoderner Büro- und Wohnkomplex in einem neuen nachhaltigen Quartier direkt beim Bahnhof Prilly-Malley. Die flexiblen Räumlichkeiten sind lichtdurchflutet, auf dem neuesten Stand der Technik, mit angenehmen Raumklima. Ein vielfältiges Gastro- und Shop-Angebot sowie einladende Aussenflächen sind geplant. Zudem ist das Areal in nur zwei Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und 15 Minuten mit dem Auto von Lausanne aus zu erreichen.